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Der AKK - Alaskan Klee Kai oft auch Minihusky genannt

Gerne stellen wir ihnen die Rasse Alaskan Klee Kai vor. Oft werden die AKK auch Minihusky genannt, dies ist allerdings NUR ein Überbegriff für kleine huskyähndliche Hunde und ist nicht der korrekte Rassenname. Tatsächlich wird die Rasse Alaskan Klee Kai oft auch mit dem Mischlingshunden aus Husky x Pomeranian / Zwergspiz (Pomsky) verwechselt, dass eine hat aber mit dem anderen nichts gemeinsam. Der AKK ist eine annerkannte UKC Rasse. Der Mischling Pomsky hingegen wird nur als Desigerhund gut vermarktet, hat jedoch nichts mit einer kotrollierten, gesunden Zucht zu tun.

Beim dem Alaskan Klee Kai handelt es sich um einen Hund der im letzten Drittel des vergangenen Jahrhunderts in den 70ern, dass heisst es sind schon über 50Jahre vergangen, dass der AKK im fernen Alaska entstanden ist. Diese Rasse hatte Linda S. Spurlin mit ihrer Familie aus dem Siberian Husky und dem Alaskan Husky zusammen mit dem Schiperke und dem American Escimo Dog entwickelt und ist heute als Alaskan Klee Kai bekannt und wir streng von der AKKOA auf Krankheiten kontrolliert und nur genetisch, gesunde Hunde dürfen für die Zucht verwendet werden.

Ziel war es, einen kleineren Husky ähnlichen Hund zu schaffen, der in erster Linie als Begleit-, Familienhund dienen sollte. Den gegenwärtig existierenden Namen bekamen die Hunde jedoch erst 2002 zugesprochen, nachdem man zuvor zwischen Alaskan Klee Kai und Klee Kai unterschied. Während der amerikanische Rare Breed Verband (ARBA) sowie der United Kennel Club (UKC) diese Rasse bereits 1995 beziehungsweise 1997 anerkannten, ist der Klee Kai bei uns noch relativ unbekannt.

Der Klee Kai kann fast alles, was Huskies können, einschließlich rennen durch den Schnee! Ihre geringe Größe macht sie jedoch zu einem Begleithund (und nicht zu einem Arbeitshund). Doch auf keinen Fall sollte die kleine grösse unterschätzt werden, denn der AKK ist mehr Husky als alles andere. Er braucht einiges an Bewegung und ist nur für sportliche Menschen gedacht, die gewillt sind, einige Stunden am Tag mit ihm zu arbeiten und sich im Freien zu bewegen. Der AKK ist ein eher lauter Genosse und ist daher nur bedingt für Wohnungen geeignet. In der ersten Zeit kann es gut und gerne passieren, dass er nicht alleine bleiben möchte und sein Gesag ein ganzes Wohnhaus unterhaltet.

Ihr Hauptzweck ist es, ein Mini-Husky zu sein für diejenigen, die möglicherweise nicht bereit sind, die Anforderungen eines grösseren Hundes zu erfüllen. Diese schönen Hunde haben das wunderschöne Fell und das wolfsähnliche Gesicht des Huskys, manchmal sogar die eisblauen Augen des Huskys. Klee Kais sind am Anfang eher zurückhaltend, sie werden nicht sofort Ihr bester Freund sein und brauchen Ermutigung, um sich einzuleben. Er bindet sich, wenn es dann passiert, sehr eng an eine Person. Als typischen Familienhund würden wir den AKK nicht bezeichnen, er ist sehr gerne ein freies Tier, nicht ungerne geht er auch in den Jagtmodus über, dass abverlangt viel training und Ausdauer. Wer sich einen aktiven, sportlichen, inteligenten und vorallem ausdauernden Hund wünscht, für den ist der Akk bestimmt eine gute Option.

Kurz zusammengefasst, ist der AKK kein Anfängerhund, brauch viel und gute Auslastung, ist jedoch sehr gelehrig, bindet sich of an nur an eine Person. Eher mistrauisch und es braucht seine Zeit bis er Vertrauen fasst. Er mag von Natur aus jagen und sein Bellen ( singen) ist gut zu hören. Der AKK redet gerne mit seinem Besitzer in verschiedenen Tonlagen. Ein aufgestellter, lustiger Hund der ständig Schabernack im Kopf hat und gerne zerlegt was er findet. Spielzeug überlebt oft nicht lange und aus den Haaren könnte man einen Pulover stricken - grins.